RWK 2024 – LG1 – Runde 4

Auf ins Mannschaftsstechen!

Diesmal durfte das Team nach Aislingen fahren, um dort wichtige Punkte zu ergattern. Auf Position vier zeigte sich Florian Hitzler (372 Ringe) wieder einmal von seiner starken Seite, aber leider unterlag er dem Grimminger David (377 Ringe), sodass bereits der erste Einzelpunkt an die Heimmannschaft ging. In der dritten Paarung war dann Mehmet Kursuncu ebenso mit hervorragenden 372 Ringen für Schretzheim am Stand. Zwar lag er zu Beginn knapp zurück, zündete aber dann seinen Turbo und gewann gegen die 366 Ringe von Gerstmeier Thomas. Auch Florian Miehlich startete auf Position eins nach einem schwachen Auftakt nochmals durch, allerdings reichte sein Comeback nicht ganz aus und so verlor er mit 376:380 Ringen diesen Einzelpunkt. Dann war da noch Position zwei. Jedoch hätte es hier auf beiden Seiten etwas besser sein können, aber mit dem Ende von 366:369 Ringe für Langenmeir Stefan konnte die Eintracht nochmals aufatmen. Aber nicht lange, denn mit einem 2:2 Endstand in den Einzelpunkten und einem Gleichstand in den Ringen (1489) heißt es im Ligamodus, dass alle Schützen noch einmal an den Stand müssen, um einen finalen Schuss abzugeben. Hierbei wollte es Florian Miehlich dann wirklich wissen, denn mit einer 10,9 lieferte er den perfekten Treffer. Seine Gegnerin schoss da „nur“ eine 10,4. Da aber die ersten drei Stechschüsse nur mit ganzen Ringen gewertet wird, war es somit kein Vorsprung. Richter Mario – Aislingens Nummer 2 – erzielte ebenso eine 10, während Stefan Langenmeir eine gute 9 lieferte. Position drei war dann wieder gleichwertig, denn hier trafen beide Schützen eine 9. Somit hing die Entscheidung für Schretzheim einzig und allein an Florian Hitzler. Und er meisterte diese Situation, denn während Grimminger David eine 8 erzitterte, schoss Florian eine weitere 10. Somit gewann man mit 38:37 Ringen das Mannschaftsstechen gegen Aislingen und durfte einen turbulenten aber sehr wichtigen Sieg feiern!

RWK 2024 – LG2 – Runde 4

Die Mannschaftsführerin steigt mit ein

Das zweite Luftgewehr-Team machte einen Ausflug nach Lutzingen. Hier galt es, die von Kraus Lisa (343 Ringe), Schadl Thomas (355 Ringe), Käßmeier Simon (360 Ringe) und Schön Tobias (385 Ringe) vorgelegten 1443 Ringe zu schlagen. Dabei stürmte Gerhard Graf mit grandiosen 381 Ringen voran und stellte die Gleise in Richtung Sieg. Benedikt Hufnagel zog dabei mit 365 Ringen nach, genauso wie Johannes Dörle. Er entwickelt sich mit seinem Luftgewehr wirklich meisterhaft und erzielte auch diesmal wieder 360 Ringe. Nur Nina Kapfer fehlte nach mangelndem Training die Kondition. Gegen Ende baute sie leider immer mehr ab und verließ den Stand mit 329 Ringen. So war es schließlich eine bittere Pille, denn mit 1435 Ringen war an diesem Abend in Lutzingen für die Schretzheimer nichts zu holen.

RWK 2024 – LP1 – 3. Sonntag

Viel Gezitter

Endlich mal ein Wettkampf der nicht zu Hause stattfand. Die Mannschaft durfte nämlich nach Minderoffingen fahren, wobei die Fahrt so famos war, dass das Team mit den Worten „die Stände dürfen belegt werden“ begrüßt wurden. Der erste Gegner nannte sich dann Zusamzell. In Paarung eins baute sich Stefan Gandenheimer in der ersten Serie einen Vorsprung von 4 Ringen auf, aber der wurde recht schnell gedreht, sodass Mayr Josef am Ende den ersten Einzelpunkt mit 368:362 Ringen den Schretzheimern abknöpfte. Auch auf Position zwei hatte Julian Miehlich anfangs noch den Vorsprung, jedoch hat sich ab der zweiten Serie etwas eingeschlichen, was ihn nicht mehr wie gewohnt treffen ließ und somit fiel er weit zurück, sodass dieser Punkt mit 348:365 Ringen mehr als deutlich an die Kallenbach Bianca und somit ebenfalls an den Gegner ging. Ronny Vogel lieferte gegen Dietrich Bernd einen wirklich bemerkenswerten und knappen Kampf. Aber das Glück war ihm nicht hold, denn der Endstand dieser Paarung lautete 350:351 Ringen und damit bereits Sieg für Zusamzell, der durch die Niederlage von Alexander Römming (338:345 Ringe in Paarung 5 gegen Glenk Werner) nur noch größer wurde. Da war aber noch Christian Bäsche. Er schoss diesmal sehr schnell, was seine Gegnerin eventuell zu sehr belastete. Denn dieser eine Punkt ging schließlich mit 359:356 Ringen nach Schretzheim.

Da gab es in der sehr kurzen Mittagspause dann doch einiges zu verdauen – mitunter auch Currywurst mit Pommes – bis man um 13:30 Uhr gegen Welden an den Stand ging.

Alexander Römming wollte es dann aber nochmals wissen und beendete den Tag mit starken 351 Ringen, die dann auch zum Einzelpunkt gegen Nadler Günter (339 Ringe) führten. Auf Position vier schoss Christian Bäsche wieder schnelle 360 Ringe, sodass er selbst gar nicht unter Druck kam. Aber sein Gegner hatte sehr zu kämpfen und erreichte 355 Ringe, wobei dieser Punkt ebenfalls an die Eintracht ging. 362 Ringe erzielte dann Ronny Vogel in der dritten Paarung gegen Fischer Ludwig (355 Ringe) und holte damit bereits den Punktsieg für Schretzheim. Stefan Gandenheimer an der Spitze hatte allerdings diesmal keinen Erfolg, denn seine 355 Ringe übertraf die junge Kaderschützin Gruschka Svenja (365 Ringe) am Ende dann doch. Aber einer fehlte da mal wieder, nämlich Julian Miehlich, der einen langen Kampf gegen Albrecht Thomas (360 Ringe) führte. Aber nun zeigte er wieder was in ihm steckt und erzielte am Schluss hervorragende 365 Ringe! Zudem schoss die Mannschaft mit 1793 Ringen ein starkes Gesamtergebnis.

Nach diesem turbulenten Tag befindet sich das Team auf Platz zwei der Tabelle, wobei es beim nächsten Termin gegen den Erstplatzierten geht und somit ein Absturz gut möglich ist.

RWK 2024 – LP2 – Runde 3

Eine weitere Niederlage

Mit Unterstützung durch Hermann Schuster musste sich das Team der zweiten Luftpistolen-Mannschaft gegen Oberstotzingen beweisen. Hegele Steffen hatte dabei mit 358 Ringen das Beste Ergebnis in dieser Begegnung und erreichte zusammen mit Rothmaier Fabian (353 Ringe), Hörger Tim (346 Ringe) und Goller Sebastian (341 Ringe) ein Gesamtergebnis von 1398 Ringen, was es dann zu überbieten galt. Auf Seiten der Schretzheimer zeigte Helmut Ehrmann mit hervorragenden 356 Ringen, dass sein Vorbild-Schatten immer noch groß genug ist. Mit 343 Ringen (Gerhard Graf) und 348 Ringen von Hermann Schuster war man den Oberstotzingern wirklich knapp hinterher, aber dann endete der Wettkampf für Stefan Bäsche bereits bei 329 Ringen. Somit war hier diesmal leider auch nichts zu feiern denn ein Endstand von 1398:1376 ist nun mal doch etwas eindeutiger.

RWK 2024 – LG1 – Runde 3

Ein Auf und Ab

Zu Besuch war die Mannschaft aus Ebermergen. Und diese machten es gegen unsere Luftgewehr-Mannschaft wirklich spannend. Zu beginn sah es nämlich nach drei Punkten für Schretzheim aus, nur Mannschaftsführer Florian Miehlich war auf Position eins anfangs etwas „schwach auf der Brust“, wodurch eine Führung unklar war. Doch dann zog eine Briese herauf: Während Florian Hitzler auf Position vier sein Endergebnis auf bemerkenswerte 370 Ringe hochschraubte, ging sein Gegner, Göttler Wolfgang, mit 361 Ringen vom Stand. Auch Mehmet Kursuncu mal wieder hervorragend in Form und beendete seinen Wettkampf erst mit 376 Ringen. Sein Gegner allerdings zog in den beiden letzten Serien so kräftig an, dass mit 382 Ringen durch Göttler Thomas der Einzelpunkt an die Gäste ging. Auf Position zwei war Stefan Langenmeir eben erst in Führung, bis er plötzlich kaum noch 10er treffen konnte und gleichzeitig kämpfte sich Eberhart Lorena auf starke 96er-Serien, sodass auch dieser Punkt mit einem Endstand von 372:379 Ringen nach Ebermergen ging. Da war dann noch Florian Miehlich, bei dem es wieder besser wurde, doch leider fiel die zweite Serie mit 88 Ringen zu tief, sodass seine wirklich stark erkämpften 376 Ringe am Ende gegen (380 Ringe) Göttler Martin nicht mehr ausreichten. Auch wenn die Niederlage mit 1494:1502 Ringen und 3:1 in Einzelpunkten sehr bitter ausfällt, darf man auf eine geschlossene Mannschaftsleistung dennoch stolz sein, was besonders Mehmet Kursuncu zeigte.

RWK 2024 – LGAuflage 2 – Runde 3

Verfolgungsjagd der „Ersten“

Nachdem die Erste Mannschaft gegen Bäumenheim siegreich war, wollten die Herren der zweiten natürlich nachziehen. Allen voran Heinz Ebert mit großartigen 315,0 Ringen! Auch das zweitbeste Wettkampfergebnis stand durch Reinhard Bäsche (310,6 Ringe) auf Seiten Schretzheims. Allerdings hatte Mannschaftsführer Lothar Massing wirklich keinen guten Tag, dass sogar eine 8,8 fiel. Am Ende brachte er es immerhin noch auf 303,9 Ringe wodurch die Mannschaft mit 929,5 Ringen siegreich war. Denn Stutzmiller Armin (308,3 Ringe), Hrvoje Zajec (302,7 Ringe) und Kopp Jurate (305,8 Ringe) brachten es nur auf 916,8 Ringe. Jedoch ist dies auch die zweite Mannschaft aus Staufen.

RWK 2024 – SpoPi 1 (KK) – Runde 3

„Eure Majestät“

Ein weiterer Ausflug nach Augsburg, dabei waren die Königlich-Privilegierten diesmal der Gegner. Auf Position vier musste wieder Stefan Bäsche antreten, verlor seinen Punkt aber leider deutlich mit 232 : 254 Ringen gegen Huber Peter. Brüderchen Christian war allerdings in Spitzen-Form und schoss 273 Ringe, wodurch Paarung drei gegen Holzmann Alexander (248 Ringe) noch eindeutiger für Schretzheim entschieden wurde. Position zwei (266 : 256 Ringe), sowie auch Paarung eins (271 : 262 Ringen) verliefen dann aber leider sehr ungünstig für Ronny Vogel bzw. Helmut Ehrmann. So hat man diesmal mit 3:1 (Einzelpunkte) und 1039:1023 eine saftige Niederlage kassiert, die dem Ziel „Aufstieg“ schon etwas in die Queere kommt. Jedoch darf man auf den 4.Dezember wieder große Hoffnungen haben, denn die Mannschaft ist wirklich stark besetzt!

RWK 2024 – LGAuflage 1 – Runde 3

Der Angstgegner

In Runde 3 musste man gegen Bäumenheim ran, bei denen man wusste, dass es kein Leichtes wird. Während Walter Brandmaier mit 318,5 Ringen der Wettkampfbeste war, blieb ihm jedoch Eß Hans (317,6 Ringe) auf den Versen. Der zweite Schretzheimer, Raimund Weichenmeier ging dann mit 315,6 Ringen vom Stand, allerdings erzielte Duschel Hermann (315,9 Ringe) drei Zehntel mehr, wodurch die Schützen der Eintracht nur einen halben Ring mehr auf die Waage legen konnten. Die große Entscheidung fiel dann mit dem jeweils dritten im Bunde. Denn Rohrer Hedwig (307,9 Ringe) unterlag dem Georg Weger mit 313,2 Ringen deutlich. Dadurch stand das Ergebnis endgültig fest (941,4 : 947,3 Ringe) und die Schretzheimer hatten unter Begleitung von Reinhard Bäsche (Außer Konkurrenz: 312,0 Ringe) einen weiteren großen Sieg zu feiern.

RWK 2024 – LP1 – 2. Sonntag

Entscheidungen auf Messers Schneide

Bis die Vorbereitungen am Morgen erledigt waren, traf dann auch schon die Mannschaft aus Klosterlechfeld bei uns ein, gegen die es dann um 10:00 Uhr schon wieder spannend wurde. Dabei hatte es Ronny Vogel – diesmal von Position fünf aus – nicht zwingend leichter, denn sein Gegenüber, Sommer Andi, beendete seinen Wettkampf erst mit 349 Ringen. Aber um zu zeigen, dass die Auftakt-Probleme beseitigt sind, ging Ronny mit 355 Ringen vom Stand und sicherte somit den ersten Einzelpunkt. Den zweiten trug gleich Alexander Römming bei. Denn obwohl Lauter Hermann (339 Ringe) zu Beginn den besseren Kurs hatte, zerbrach er mental an den wieder schnell vorgelegten 342 Ringen und musste klein beigeben. Auf Position drei hatte Julian Miehlich den stärksten Gegner dieser Begegnung. Wobei er gegen Paulo Torsten es wieder einmal wirklich spannend machte, war es am Ende eine 95er-Serie die bei einem Endstand von 358:362 Ringen den Einzelpunkt nach Klosterlechfeld trug. Christian Bäsche, der diesen Sonntag auf Position zwei verbrachte, holte die Nervosität wieder ein. Vielleicht war es der Druck, dass er in der zweiten Paarung hohe Leistung an den Stand bringen muss, um Chancen zu haben. Schließlich ging der Einzelpunkt mit 341:353 Ringen ebenfalls an die Klosterlechfelder. Der entscheidende Punkt wurde mit 359:358 Ringen auf Position eins ausgeschossen. Dabei war es diesmal Stefan Gandenheimer, der für Schretzheim und somit gegen Wamser Maximilian die Nase vorne hatte und einen weitern Sieg für die Eintracht sicherte.

Bis zum Mittagessen gab es dann noch einen aufregenden Vorfall, als ein Kobold während dem zweiten Ligawettkampf am Strom gedreht hat. Wenigstens war die Küche nicht betroffen, wo Stefan Bäsche dem Schweinebraten (mit Spätzle und Blaukraut) schonend beibrachte, dass es ihn gleich nicht mehr geben wird.

Den letzten Wettkampf hat man dann etwas vorgezogen, sodass es bald schon wieder hieß: Königsbrunn gegen Schretzheim, Wettkampf START! Die erste Paarung ging sehr bald mit 368:363 Ringen an Gebele Markus. Gleichzeitig sicherte aber Ronny Vogel mit 353:342 Ringen den Einzelpunkt aus Paarung fünf gegen Skipiol Sarah. Skipiol Steffi (339 Ringe) verlor auf Position vier gegen Alexander Römming (351 Ringe). Julian Miehlich, der die Pause nutzte, um sich von Hermann Schuster und Helmut Ehrmann beraten zu lassen, zog auch einmal das Tempo an, wodurch sein Gegner, Maag Dennis (342 Ringe), in der vierten Serie am Druck der vorgelegten 356 Ringen scheiterte. Somit war der Sieg zwar schon sicher, aber Christian Bäsche war noch am Stand, während Moder Christian mit seinen 344 Ringen bereits abgeschlossen hatte. Nach langem warten schoss sich Christian Bäsche mit einer 9 noch ins Stechen. Doch hier verlor er dann leider mit 8:7 und beließ es bei einem weiteren 3:2 (in Einzelpunkten) für Schretzheim.

So befindet man sich aktuell auf Platzierung drei der Tabelle und darf am 12. November mit wieder neuer Anordnung in Minderoffingen antreten.

RWK 2024 – LGAuflage 2 – Runde 2

Eine eindeutige Angelegenheit?

Am Freitag waren die Senioren aus Lutzingen zu Besuch, um sich mit Mannschaftsführer Lothar Massing (305,2 Ringe), Heinz Ebert (312,7 Ringe) und Reinhard Bäsche (314,7 Ringe) zu messen. Dabei galt es für die Gäste ein Gesamtergebnis von 932,6 Ringen zu schlagen. Schadl Josef beendete seinen Wettkampf mit 308,1 Ringen, sowie Oberfrank Siegfried mit 309,0 Ringen. Das Trio füllte dann noch Kapp Richard, er schaffte es aber am Ende nur auf 304,5 Ringe, wodurch sich Lutzingen mit 921,6 Ringen geschlagen geben musste. Somit zogen die „Zweier“ unserem Auflage-Team aus der Bezirksliga wieder gleich!